Krafttraining

Selbst heutzutage wird das Krafttraining bzw das Trainieren mit Gewichten viel zu sehr unterschätzt und nur als etwas für Bodybuilder und Proleten abgestempelt. Es herrschen viele falsche und längst wiederlegte Mythen und Vorurteile diesbezüglich, welche sich in den Köpfen vieler manifestiert haben (mehr dazu siehe FAQ).
Doch bildet das Krafttraining die Basis der körperlichen Betätigung, wenn es darum geht den Körper zu formen (in Form von Fettabbau bzw. Muskelaufbau), den passiven Bewegungsapparat (Knochen, Bänder und Knorpel) zu festigen und zu entlasten und dem degenerativen Alterungsprozess entgegen zu wirken.
Krafttraining bedeutet nicht, dass man sich 2 Stunden pro Trainingseinheit und 4-6 mal die Woche bis zur totalen Muskelerschöpfung quälen muss um Erfolg zu haben.. Der Trainingsumfang richtet sich an den eigenen Zielen und da wir nicht alle ambitionierte Wettkampfbodybuilder sind, reicht auch ein moderates Krafttraining um seine persönlichen Ziele zu erreichen. Das heißt aber nicht, dass wir uns zurück lehnen und in der Gala rumblättern können, denn ohne Fleiß kein Preis.

Ausdauertraining

Ein ausgewogenes Ausdauertraining hat unter anderem eine positive Wirkung auf die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems, es führt zur Stärkung des Immunsystem, zur Senkung von Risikofaktoren ( wie Bluthochdruck, Diabetes und Fettstoffwechselstörung ), zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung und zur Steigerung der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit.
Es ist die optimale Ergänzung zum Krafttraining. Denn nur in Verbindung mit Krafttraining und natürlich einer ausgewogenen Ernährung bringt es die besten Resultate in Bezug auf Fettreduktion, Körperformung und einer allgemeinen Steigerung der Leistungsfähigkeit im Alltag und Beruf.
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